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Eine süße Wiener Tradition wird 110 Jahre alt

110 Jahre AÏDA

©AÏDA

Café-Konditorei AÏDA verbindet seit 1913 Generationen, welche süße Verführungen lieben.

Die familiengeführte Wiener Traditions-Café-Konditorei AÏDA begeht heuer ein besonderes Jubiläum. Vor 110 Jahren – im Jahr 1913 – legte Josef Prousek gemeinsam mit seiner Frau Rosa den Grundstein für den rosaroten und süßen Erfolg AÏDAs.

Was vor 110 Jahren nicht vorstellbar war, ist heute wunderschöne Realität – AÏDA ist aus dem Stadtbild Wiens nicht mehr wegzudenken. So gut wie jede Wienerin und jeder Wiener, wie auch viele Besucherinnen und Besucher Wiens, verbindet eine persönliche Erinnerung mit AÏDA.

So ist AÏDA weit über die Wiener Stadtgrenzen und die Grenzen Österreichs hinaus bekannt und beliebt.

Nicht immer ohne Herausforderungen, denn weder Weltpolitik, noch wirtschaftliche Auswirkungen oder wie jüngst pandemische Wellen machen Halt vor der dem geliebten Alltag und der Tradition.

„Es macht meine Familie und mich stolz, nach 110 Jahren nach wie vor ein allseits bekannter und vor allem beliebter Teil Wiens sein zu dürfen“, freut sich Dominik Prousek, vierte Generation der AÏDA-Eigentümerfamilie; und weiter: „Das heurige Jubiläumsjahr ist auch gleichzeitig das Ende einer für uns alle fordernden Zeit der COVID-19-Pandemie. Umso mehr Anlass, endlich wieder gemeinsam feiern zu dürfen und sich an Schönem zu erfreuen.“

Das AÏDA-Jubiläumsjahr 2023 wird durch eine Vielzahl von Aktionen, Attraktionen, Gewinnspielen und Veranstaltungengeprägt sein. Auch die beliebten „AÏDA Golden Tickets“ werden wieder verlost. Die Preise sind u.a. eine AÏDA-Jahreskonsumation, auf Lebzeiten Jahr für Jahr eine Geburtstagstorte, mehrere Gutscheine im Wert von EUR 110 u.v.a.m.

Weiterführende Information – vor allem zu medienrelevanten Themen – werden zeitgerecht kommuniziert.

AÏDA – eine Wiener Erfolgsgeschichte mit Tradition

Seit 110 Jahren prägt der rosa Schriftzug „AÏDA“ das Wiener Stadtbild. AÏDA hält, was sie seit 1913 verspricht: höchste Qualität, herzhafteGastlichkeit, Freude am Genuss von Süßem und Kaffee und all dies mit zuvorkommendem Service und zu fairen Preisen. Man möchte die Gäste glücklich machen und ihnen ein unvergessliches Gefühl der Wiener Gastlichkeit mit auf den Weg geben.

Josef Prousek gründete 1913 gemeinsam mit seiner Frau Rosa die Konditorei AÏDA und legte damit den Grundstein für die Erfolgsgeschichte süßer Wiener Backtradition. Seine Frau Rosa war es auch, die JosefProusek in der Farbgebung seines Unternehmens inspirierte. Ein wahrer Liebesbeweis.

Auch der Name AÏDA ist wohlweislich gewählt. Mitarbeiterinnenverkauften die von Hand gefertigten Bonbonnieren in der Staatsoper. Die Lieblingsoper von Josef Prousek war „AÏDA“ von Giuseppe Verdi und so wurde sie zum Namensgeber der kurz darauf übernommenen Konditorei.

Apropos Kaffee. Ursprünglich war AÏDA eine reine Konditorei. Man kaufte für Zuhause süße Verführungen und feinste Backware. Erst nach und nach fanden Tische und Stühle den Weg in die Konditorei. Kaffee wurde damals noch keiner serviert. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde auch Kaffee angeboten. Die erste Espresso-Maschine Wiens wurde 1946 von Felix Prousek in der Filiale Wollzeile in Wien I. aufgestellt. Damit war die AÏDA um ein heute nicht mehr wegzudenkendes Produkt reicher und die „Café-Konditorei AÏDA“ war geboren.

Felix Prousek, Sohn des Gründers Josef Prousek, begann mit dem Ausbau des AÏDA-Filialnetzes in Wien. So stieg auch die Produktionsmenge und man übersiedelte 1976 aus der in die Jahre gekommene und zu klein gewordene Produktionsstätte in Wien Alsergrund in eine moderne und großzügige Produktionsanlage in WienFloridsdorf. Damit waren die Weichen für das erfolgreiche Wachstum AÏDAs gelegt. Bis heute werden hier täglich bis zu drei Tonnen feinsterBackwaren produziert.

1982 stieg mit Michael Prousek auch die dritte Generation in den Familienbetrieb ein. Gemeinsam mit seinem Vater Felix wurden neue Kreationen geschaffen, weitere Filialen eröffnet und der Betrieb nach und nach vergrößert.

Mit Sonja und Michael Prousek sowie deren Sohn Dominik Prousekstehen mittlerweile die dritte und vierte Generation dem Familienbetrieb vor. Gemeinsam wurde die nationale und internationale Expansion angestrebt und initialisiert.

In Österreich wurden allein in den vergangenen drei Jahren drei AÏDA-Franchising-Filialen am Wiener Flughafen, eine am GrazerHauptbahnhof und zwei in Innsbruck eröffnet. Die Expansion läuft weiter voran.

Die Erscheinung der Filialen wird behutsam in die Moderne geführt ohne dabei mit alten Traditionen zu brechen. So wurde ein neuer, moderner Stil für manche Standorte kreiert; andere wieder bleiben ihrer Gründungsära in der Erscheinung gänzlich erhalten. So spannt man den Bogen über Jahrzehnte und taucht immer wieder in andere Phasen der AÏDA ein. Wenn man so will, begibt man sich auf eine süße Zeitreise durch Wien.

Entsprechend diesem Credo werden auch laufend innovative Produktekreiert. Diese basieren stets auf traditionellen Rezepturen und – getreu der Unternehmensphilosophie – hochwertigen, natürlichen, saisonalen und wo immer möglich regionalen Zutaten.

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